LANDWIRTSCHAFT ERLEBEN Jetzt das Online-Magazin lesen: genuss.edeka-wochenangebote.de/2024-landleben

Landwirtschaft zum Anfassen – so macht Lernen richtig Spaß Was bedeutet eigentlich Lernort Bauernhof? Das Projekt „Lernort Bauernhof in Baden-Württemberg“, getragen von den Landjugendverbänden in Baden-Württemberg (AGL), wird unter anderem vom Land Baden-Württemberg und EDEKA Südwest unterstützt. Wir stellen es Ihnen näher vor Kühe geben Milch und Hühner legen Eier – immer weniger Kinder wissen, woher ihr Essen kommt Anfassen, mitmachen, probieren! Beim Pro- jekt „Lernort Bauernhof in Baden-Württemberg“ können Kinder und Jugendliche hautnah alles über Herkunft, Er- zeugung und Verarbeitung von Lebensmitteln erleben. Die teil- nehmenden Betriebe werden zu außerschulischen Lernorten, bei denen es jede Menge zu entde- cken gibt. Was fressen Hühner? Wie funktioniert das Melken? Was sind die Unterschiede zwi- schen Weizen und Roggen? Sol- che Dinge lernen die Kinder und Jugendlichen vor Ort. „Bei die- sem Projekt geht es um die Wert- schätzung der heimischen Lebens- mittelerzeugung. Das soll den Schülerinnen und Schülern nahe- gebracht werden. Diese Wissens- vermittlung unterstützen wir gerne“, sagt Michaela Meyer, Ge- schäftsbereichsleiterin Nachhaltig- keit EDEKA Südwest. 4

6.000 Junglachse wurden im Mai 2024 bei unserer Besatzaktion in die Freiheit entlassen. Die Lachse werden im Wolftal im Schwarzwald gezüchtet gemeinsam stark Lebensraum für Insekten schaffen Der Geschäftsbereich Nachhaltig- keit von EDEKA Südwest legte ge- meinsam mit dem Landesverband Badischer Imker e. V. und der Kin- derfeuerwehr Achern eine insek- tenfreundliche Blumenwiese an. Ein großer Spaß für alle! Und bereits seit 2017 unterstützen wir mit der Feuerwehr-Aktion die Nachwuchsarbeit der Freiwilligen Feuerwehren im Südwesten und spenden auch dieses Jahr wieder einen Teil der Verkaufserlöse von Feuerwehr-Wurst, -Steak, -Ciabatta- Brötchen und dem Mineralwas- sersortiment von Schwarzwald- Sprudel an die Landesverbände der Feuerwehren. Mehr Infos unter: zukunftleben.de/blumen Schaufeln, Saatgut, Gießkannen – so ausgestattet, legte die Kinderfeuerwehr Achern mit Feuereifer eine Blühfläche für Insekten an 6

Mehr Wertschätzung für Lebensmittel Von der Planung über die Lagerung bis zur kreativen Resteküche: Als junge Mutter ist Bloggerin Maria Serdarusic ein bewusster Umgang mit Lebensmitteln besonders wichtig. Wir haben sie einen Tag lang begleitet Achtsamkeit und gu- ter Wille – damit können wir alle zu mehr Lebensmittel- wertschätzung beitragen. Täg- lich werden etwa Waren aus den EDEKA-Märkten, von un- seren Logistikstandorten und Produktionsbetrieben an Ta- feln im Südwesten abgegeben. Diese Lebensmittel sind noch einwandfrei, können jedoch nicht mehr verkauft werden. „Im Alltag sind es oft die klei- nen Dinge, die einen Unter- schied machen“, weiß Maria Serdarusic, die als Ernährungs- beraterin für Säuglinge und Kleinkinder einen Blog be- treibt („Mama kocht breifrei“). Auf den folgenden Seiten verrät sie ihre Tipps für einen nachhaltigeren Umgang mit Lebensmitteln. 8

EINE GUTE PLANUNG „Zunächst checke ich meine Vorräte und plane vorhandene Lebensmittel für Mahlzeiten mit ein. Ein Einkaufszettel mit den Dingen, die ich brauche, ist dann eine prima Hilfe- stellung beim Einkaufen“, verrät Maria Serdarusic. BEDARFSGERECHT EINKAUFEN „Ich liebe die Bedientheken in den EDEKA-Märkten. Hier gibt es eine tolle Auswahl, nette Mitarbeitende und ich kann genau die Mengen an Wurst, Fleisch, Käse oder Fisch einkaufen, die ich auch benötige. Dafür nutze ich die EDEKA-Mehrwegboxen und spare so auch noch Verpackungs- material ein“, sagt Maria Serdarusic. 10

BROT-SALAT Sie möchten das Gericht nach- kochen? Dieses und weitere Resterezepte mit Brot und Brötchen gibt es hier: zukunftleben.de/ brot-salat SMOOTHIE Obst, das nicht mehr ganz frisch ist, kann perfekt zu Smoothies verarbeitet werden. Rezepte finden Sie hier: zukunftleben.de/ ananas-smoothie SCHNELL GEMIXT „Meine Tochter liebt Smoothies“, verrät Maria Serdarusic. „Ich friere dafür gerne überreife Bananen ein. Und wenn von einer Ananas noch ein paar Stücke übrig bleiben, wird aus diesen mit Joghurt und Kokosmilch ein leckerer Smoothie.“ 12

Herzenssache Naturschutz 2014 haben wir den Wettbewerb „Unsere Heimat & Natur“ gestartet. Seit Beginn wurden bereits 268 Naturschutzprojekte hier im Südwesten ausgezeichnet und mit insgesamt rund 672.000 Euro von uns gefördert 1 RHEINLAND-PFALZ 3 4 2 5 BAYERN 8 10 SAARLAND 9 7 13 11 12 14 HESSEN 6 15 16 BADEN- WÜRTTEMBERG 22 BAYERN 17 18 19 21 20 23 24 14 25 30 26 31 27 28 29 jetzt online abstimmen! EDEKA SÜDWEST FÖRDERT 10 DER 31 IN DIESEM JAHR AUSGEZEICHNETEN NATURSCHUTZPROJEKTE ZUSÄTZLICH MIT JE 500 EURO. STIMMEN SIE BIS ZUM 25.10.2024 FÜR IHR LIEBLINGSPROJEKT AB! zukunftleben.de/wettbewerb 1 2 3 4 5 Natursportgruppe „Alte-Herren Müden“: Schutz von Salamandern und Kröten im Moselhang Hessische Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz e. V.: Multispeziesbe- weidung eines Natur- schutzgebiets Gesellschaft für Naturschutz und Ornithologie Rheinland-Pfalz: Kiebitzschutzprojekt NABU Ortsgruppe Worfelden/Ingrid Habel: Solarbetriebene Wasserpumpe für das Biotop „Atzelwiese“ LBV-Regionalgruppe Aschaffenburg- Miltenberg: Entwicklung von Waldquellen

Heimische Amphibien So leben Lurche Sie sind in zwei Welten zu Hause: Denn während Amphibien (auch Lurche genannt) als Jungtiere im Wasser leben, gehen sie als Erwachsene meistens an Land. Hier erfahren Sie mehr über die faszinierenden Tiere Frosch: Wenn er geschlechtsreif ist, kehrt er zur Paarung und zum Laichen ans Wasser zurück. Jungfrosch: Er ist Lungen- atmer und sein Schwanz hat sich zurückgebildet. Laich: Die Eiablage erfolgt im Was- ser, oft wird der Laich in großen Ballen an Wasserpflanzen geheftet. METAMORPHOSE: VOM EI ZUM FROSCH Die Verwandlung eines Lebewesens vom Jugendstadium zum erwachsenen Tier nennt man Metamorphose. Frösche werden dabei nicht nur größer, sondern verändern ihr komplettes Aussehen. Die Dauer hängt von der Art und den Umweltbedingun- gen ab, bei unseren heimischen Fröschen sind es meist rund drei Monate. Larve: Sie schlüpft aus dem Ei, at- met über Kiemen und wird bei Frö- schen auch Kaulquappe genannt. Vorderbeine: In einer weiteren Wachstums- und Entwicklungsstu- fe kommen die Vorderbeine hinzu. Hinterbeine: Nach einigen Wo- chen entwickeln sich zunächst die Hinterbeine bei der Kaulquappe. 16

Engagiert für mehr Tierwohl Entspannt über die Wiese schreiten, scharren und picken – all das ist für die Hühner von Hofglück-Landwirt Andreas Gerster selbstverständlich HOFGLÜCK-LANDWIRT Andreas Gerster hat den Familien- betrieb auf Hühnerhaltung nach Hofglück-Standards umgestellt: „Ich stehe zu 100 Prozent hinter der tiergerechteren Haltung“, verrät er GRÜNAUSLAUF Für unser Markenprogramm Hofglück wurden in enger Zusammenarbeit mit dem Deutschen Tierschutzbund Haltungskriterien festgelegt, dazu gehört z. B. ein Grünauslauf 18

BESCHÄFTIGUNG Scharren und picken gehören zum arteigenen Verhalten von Hühnern. Deshalb stehen ihnen Beschäftigungs- materialien wie Picksteine sowie Stroh- oder Luzernenballen zur Verfügung AUSHÄNGESCHILD „Wir sind sehr stolz auf unsere Partnerbetriebe und freuen uns, dies nach außen sichtbar zu machen“, sagte Jürgen Mäder, Vorstand EDEKA Südwest (r.), und überreichte Andreas Gerster und seinem Vater zusammen mit Katharina Gänger, Tierschutzbe- auftragte EDEKA Südwest Fleisch, ein Hofschild. GREIFVOGELSCHUTZ Zwei Burenziegen teilen sich den Grünauslauf mit den Hühnern. Die Vierbeiner halten als tierische Beschützer Greifvögel fern, die für Hühner gefährlich werden können 20

Obst, Gemüse, Milch, Mehl oder Wein – all diese Lebensmittel erhalten Sie bei uns auch in Bio-Qualität Bester Bio-Genuss In den EDEKA-Märkten erhalten Sie Lebensmittel von mehreren Bio-Fachhandelsmarken wie etwa Voelkel oder Bauckhof. Neu: die Marke LEBENSBAUM mit einer großen Auswahl an Tee, Kaffee und Gewürzen Unser Angebot an Lebens- mitteln in Bio-Qualität bauen wir kontinuier- lich für Sie aus. So gibt es jetzt auch Kaffee, Tee, und Gewürze von LEBENSBAUM. Was für Bio-Produkte spricht? Dafür gibt es viele gute Gründe. Sie holen sich nicht nur möglichst naturbelassene Produkte nach Hause – Sie unterstützen auch aktiven Naturschutz. Denn Bio- Landwirtinnen und -Landwirte arbeiten im Einklang mit der Natur, schonen die natürlichen Lebensgrundlagen Boden, Wasser und Luft und fördern zudem die Artenvielfalt. Partnerschaften EDEKA Südwest unterstützt seit Jahren die heimische Bio-Landwirtschaft. Da- für stehen auch unsere langjährigen und vertrauensvollen Partnerschaften mit den Bio-Verbänden: mit Demeter seit 1994, mit Bioland seit 2012 und mit der Naturland Zeichen GmbH seit 2016. Mehr zum Thema Bio-Lebensmittel: zukunftleben.de/ bio-lebensmittel 22 BIS ZU 150 NATURLAND- ZERTIFIZIERTE ARTIKEL BIS ZU 450 BIS ZU 400 DEMETER- BIOLAND- ZERTIFIZIERTE ZERTIFIZIERTE ARTIKEL ARTIKEL ... sind im Sortiment von EDEKA Südwest erhältlich (Quelle: Nachhaltigkeitsbericht 2023)

Ein Quartier für Fledermäuse Die Geschöpfe der Nacht finden immer weniger natürliche Rückzugsorte. Ein Fledermauskasten aus Holz ist eine gute Alternative und lässt sich mit etwas Geschick selbst bauen Fledermäuse sind die einzigen Säugetiere, die aktiv fliegen können 24 Der Fledermauskasten sollte an einem ruhigen Ort in mind. 3–5 Metern Höhe angebracht werden und gut für die Tiere anfliegbar sein

Jubilar trifft Youngster Gemeinsam stark Bei uns arbeiten viele Generationen eng zusammen. Auf diese Weise lernen die Jüngeren von den Älteren und umgekehrt. Wir haben drei Paare aus Produktion, Markt und Großhandlung zu ihrem Arbeitsalltag befragt IM EDEKA-MARKT „Kein Tag ist wie der andere“, da sind sich Milan Baljak, Marktleiter im E Center Esslin- gen-Weil, und Amelie Beyer, duale Studentin BWL Handel – Markt, einig. „Hier herrscht ein wertschätzender Umgang auf Augenhöhe. Egal welches Alter, alle arbeiten zusammen und unterstützen sich gegen- seitig“, sagt Amelie Beyer. Und Milan Baljak ergänzt: „Wir sind eine große EDEKA- Familie, ich bin schon seit 1993 im Unternehmen und kann mir nicht vorstellen, ir- gendwo anders zu arbeiten.“ BEI SCHWARZWALD-SPRUDEL Seit über 20 Jahren arbeitet Bernhard Griesau (r.) bei Schwarzwald- Sprudel, einem Produktionsbetrieb von EDEKA Südwest, in Wildberg. Seit 2007 ist er Betriebsleiter: „Wir haben hier ein großartiges Team.“ Die offe- ne Kommunikation und den Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen schätzt auch Dennis Kunz. Er hat im September 2023 seine Aus- bildung zum Maschinen- und Anlagenführer begonnen: „Die Überwa- chung der Maschinen und Produktionsprozesse macht mir großen Spaß.“ 26

Kleiner Betrag, große Wirkung Bei unserer neuen Spenden-Initiative können Sie gemeinnützige Projekte und Organisationen in der Region unterstützen. Wie genau „Spend’ den Cent“ funktioniert, erfahren Sie hier Ich mache mit! Das macht statt 21,05 Euro dann 21,10 Euro, bitte! DIE SPENDEN WERDEN GESAMMELT Die Spenden werden von der Groß- handlung des EDEKA-Verbunds im Südwesten gesammelt und alle drei Monate weitergereicht. KASSE BEIM EINKAUFEN AN DER KASSE AUFRUNDEN In den teilnehmenden EDEKA-Märkten im Südwesten können Sie Ihren Einkauf an der Kasse auf die nächsten vollen 10 Cent auf- runden. Der Betrag kann von 1 bis maximal 10 Cent variieren. 28

DIE ANMORGENDENKERIN Foodtrends immer im Blick Ein ausführliches Interview mit Hanni Rützler finden Sie auf zukunftleben.de/ foodtrends Hanni Rützler ist Ernährungswissenschaftlerin und eine der führenden Foodtrend- Forscherinnen Europas. In ihren jährlichen Foodreports analysiert sie aktuelle und nachhaltigere Foodtrends, in denen sich nicht nur Sehnsüchte und Wünsche von Konsumentinnen und Konsumenten spiegeln, sondern auch Lösungsvorschläge für drängende Probleme unseres gesamten Ernährungssystems von der Landwirtschaft über die Lebensmittelproduktion und den Handel bis zur Gemeinschafts- und Individualgastronomie. Unter Foodtrends versteht sie dabei nicht saisonale Hypes um bestimmte Lebensmittel oder Speisen, sondern längerfristige Entwicklungen, die – richtig interpretiert – Konsumierenden wie Produzierenden Orientierungshilfen bieten. Sei es bei alltäglichen Essensentscheidungen oder zukunftstauglichen strategischen Weichenstellungen von Unternehmen. „Der Foodtrend Local Exotics“, so Hanni Rützler, „ist dafür ein gutes Beispiel, er zeigt den Wunsch vieler Konsumentinnen und Konsumenten nach einer Vielfalt auch exotischer Früchte und Gemüse, die bislang nur aus fernen Ländern importiert wurden. Zugleich offeriert er lokalen Landwirtinnen und Landwirten eine Möglichkeit, auf die Herausforderungen des Klimawandels zu reagieren und Sorten zu kultivieren, die beständiger gegen Hitze und Trockenheit sind.“ Kennen Sie eine Anmorgendenkerin oder einen Anmorgendenker? Schreiben Sie uns: [email protected] IMPRESSUM Herausgeber: EDEKA Südwest Stiftung & Co. KG, Edekastr. 1, 77656 Offenburg V.i.S.d.P.: Michael Beckenbach, Christhard Deutscher, Michaela Meyer Konzeption & Produktion: Kresse & Discher GmbH, Offenburg Projektleitung: Christhard Deutscher (EDEKA Südwest), Dirk Hügle (ICT Gestaltung und Produktion von Werbung GmbH) Fotos: Michael Bode, Carsten Riedl, Lernort Bauernhof in Baden-Württemberg 2021, Deutsche UNESCO Kommission und BMBF 2024, Gemüsering, EDEKA Südwest, Thomas Schindel, Revier51, Nicole Heiling, Ksenia Smirnova, Schwäbischer Albverein/Ortsgruppe Bisingen, AG „BiodivBodanrück“, BastianBayerFotografie, Ellental-Gymnasien Bietigheim, NABU Landesverband Saarland e. V./Kompetenzstelle für Vogelschutz, Hofgemeinschaft Heggelbach, NABU Ortsgruppe Worfelden/Ingrid Habel, Bund Naturschutz in Bayern e. V./Kreisgruppe Miltenberg, Andreas Raschke, Natursportgruppe „Alte-Herren Müden“, Igelrettung Ortenau e. V., Hohenloher Freilandmuseum Schwäbisch Hall/Wackershofen e. V., Naturschutzgruppe Siedlergemeinschaft Klettgau e. V., Pollichia Kreisgruppe Kusel, Tom Sessa, Schwarzwaldverein Dachsberg-Ibach e. V., Rehkitz- und Wildtierrettung Emmen- dingen e. V., NABU Bezirksverband Südbaden, BUND Naturschutzzentrum Westlicher Hegau, Biolandhof Steidle, Hessische Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz e. V., Angel- und Naturschutzverein Weitingen e. V., LBV-Regionalgruppe Aschaffenburg-Miltenberg, NABU Gärtringen-Herrenberg-Nufringen, Zoo Karlsruhe, svetlanais/Nataliia Pyzhova/Alexander Raths/kerstiny/Kai/Thomas/Dirk/GermanFPhotography/Wiltrud/Mateusz Liberra/Kirill/creativenature.nl/ Günter Albers/ Matt Light/hearty/Enso/Sell Vector/Good Studio/Inna/bennytrapp/Schmutzler-Schaub/Maciej Olszewski/Bruno Mader/darknightsky/stock.adobe.com Druck: Stark Druck GmbH + Co. KG, Pforzheim 30

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